Meuchelmord an Perlacher Bürgern

 

Am 5. Mai 1919 wurden 12 Perlacher Bürger im Biergarten des Hofbräukellers am Wiener Platz vom Freicorps Lützow auf Verdacht „Linke“ zu sein erschossen. Die Fototafel wird im Archiv des „Perlacher Heimatpflegevereins Festring Perlach e. V.“ aufbewahrt. Wer die Anfertigung der Tafel veranlasst hat, ist nicht mehr bekannt. Die Zuordnung der Namen zu den Bildern konnte nicht ermittelt werden.


 
Bildtafel „Unschuldige Opfer der Revolution“1


 

Gedenkplatte vor dem Hofbräukeller

Wiener Platz

Inschrift

ZUR ERINNERUNG AN DIE PERLACHER BÜRGER:

JOSEF LUDWIG ARTUR KOCH
JOHANN KEIL SEBASTIAN HUFNAGEL
ALBERT DENGLER ALBERT KREBS
GEORG JAKOB JOSEF JAKOB
GEORG EICHNER KONRAD ZELLER
AUGUST STÖBER JOHANN FICHTE

Nach der militärischen Zerschlagung der Münchner Räterepublik wurden diese Arbeiter und Handwerker denunziert und ohne gerichtlichen Verfahren von Mitgliederndes Freikorps Lützow am 5. Mai 1919 im Garten des Hofbräukellers ermordet.

 

Zeitungsnotiz zur Enthüllung der Gedenkplatte

 

Gedenktafel für zwölf Perlacher, die Getöteten fielen 1919 "feiger Denunziation" zum Opfer. Eine derart feierliche Stimmung wird man am Wiener Platz wohl selten erleben, erst recht nicht vor dem Garten des Hofbräukellers: An der Mauer, die den Biergarten umfriedet, enthüllte Bürgermeister Hep Monatzeder eine steinerne Gedenktafel für zwölf Perlacher, die nach dem Zusammenbruch der Münchner Räterepublik ohne standesgerichtliches Verfahren im Garten des Hofbräukellers hingerichtet wurden. „Sie wurden auf bloßen Verdacht hin als Kommunisten liquidiert, aufgrund von feiger Denunziation“, erinnerte Monatzeder, nachdem er die Namen der Ermordeten einzeln genannt hatte. Zu den Opfern der politischen Wirrnisse um 1919 gehören auch 21 Handwerksgesellen des katholischen Gesellenvereins St. Josef- insgesamt seien damals in München 557 Menschen von Soldaten der so genannten „Weißen Garde" getötet worden. Die Gedenktafel solle verhindern helfen, dass die Opfer in Vergessenheit geraten und zum Widerstand mahnen gegen jedes neue Aufflammen von Fanatismus und Rechtsextremismus.


Gedenktafel am Tag der Enthüllung3

Gedenktafel am Kriegerdenkmal in Perlach

Pfanzeltplatz

Inschrift

ZUM GEDENKEN
DER OPFER AUS DEN
REVOLUTIONSJAHREN 1918/19

 

Das Kriegerdenkmal, (1920 aufgestellt und „eingeweiht“), wurde später mit dieser Inschrift auf der Tafel ergänzt. Der Hinweis auf der Tafel wurde anonym gehalten! Man wollte in den 1980er Jahren die 12 Namen der Opfer am Kriegerdenkmal anbringen, doch es gab dagegen eine Unterschriftensammlung!

Hinweise zum Meuchelmord in der Literatur

Beschreibung im Truderinger Heimatbuch

 

Erbittert über die Erschießung von zehn verhafteten Anhängern der Weißen, wüten die Freikorps mit einer beispiellosen Brutalität. Am 30. 4. 1919 vertreiben Regierungstruppen abends gegen 17 Uhr die Roten, die sich in Trudering eingenistet hatten. Dabei werden vier Rotgardisten füsiliert (...). Noch schlimmer aber gebärden sich die Sieger im nahen Perlach. Dort werden 12 Arbeiter nur deshalb erschossen, weil sie angeblich linksradikal waren. Ein Prozess im Januar 1926 stellt zwar die Ehre der Gemeuchelten wieder her, doch die Mörder bleiben straffrei

 

Beschreibung im Perlacher Heimatbuch

Am frühen Morgen bringt ein Konvoi die Armen auf das Gelände des Hofbräukellers an der Wiener Straße. Kaum sind die Gefangenen in zwei Reihen angetreten, muss der zuerst Festgenommene heraustreten, wird hinter den Lastwagen gestellt und sofort erschossen. Wer den Befehl gegeben, wer ihn ausgeführt hat, das ist auch später nicht mehr einwandfrei feststellbar. Die anderen werden in einen Verschlag gesperrt. Gegen zehn Uhr übernimmt Vizewachtmeister Prüfert den Befehl zur Exekution. In einem Innenhof der Brauerei, vor einem großen Kohlenhaufen, werden sie in Gruppen zu zweien oder zu dreien niedergeknallt. Einige der Perlacher suchen bis zuletzt ihre Unschuld darzustellen, einer bittet auf Knien, ihn mit Rücksicht auf seine Familie zu schonen - umsonst! Nach übereinstimmenden Zeugenaussagen raubt Prüfert die Toten aus. Keine der in Perlach verhafteten Personen hat Widerstand geleistet, kein einziges Mal werden die Unglücklichen zu den Ihnen gegenüber erhobenen Vorwürfen vernommen. Die nach heutiger Sicht aus politischen Motiven widerrechtlich Ermordeten hinterlassen nach einer weiteren Quelle zehn Frauen und 46 Kinder, während eine vierte Quelle von zwölf Frauen und 35 Minderjährigen spricht. Die Neue Zeitung schreibt am 21. Januar 1926: Am 20. Januar, (...) wurde das Urteil im Perlacher Arbeitermordprozess verkündet: Pölzing und Prüfert wurden freigesprochen. In der Begründung heißt es, dass die Erschießung objektiv nicht berechtigt gewesen sei. Subjektiv hätten die beiden Angeklagten aufgrund der Noske - Befehle annehmen können, dass die Erschießung berechtigt sei. Der Staatsanwalt hatte für beide Zuchthausstrafen beantragt, die Verteidiger auf Freispruch plädiert. Eine Revision hat das Reichsgericht am 18. Juni 1926 verworfen.5

 

Beschreibung im Haidhauser Heimatbuch

 

Nach dem Einmarsch der „weißen“ Truppen nehmen die Mitglieder des Freikorps Lützow im Franziskanerkeller an der Hochstraße und im Hofbräukeller am Wiener Platz Quartier. (...) Da wird Lützow unerwartet vom evangelischen Pfarrer aus Perlach am Telefon verlangt. Und der erzählt von so genannten „Linksgesinnten“, die in Perlach immer noch Widerstand leisteten und nun untergetaucht seien.

Lützow schickt einige seiner Männer nach Perlach. Dort erhalten sie vom Pfarrer eine Liste mit zahlreichen Namen. Ohne Vernehmung der Personen und Überprüfung der Tatbestände holt man mit Unterstützung des Perlacher Bürgermeisters völlig ahnungslose Leute, darunter auch einige Perlacher Sozialdemokraten, aus den Betten.

Insgesamt zwölf Festgenommene werden umgehend auf einen Lastwagen verladen und nach Haidhausen abtransportiert. Schon auf der Fahrt werden die Gefangenen immer wieder misshandelt und geschlagen. Zusätzlich werden ihnen alle vorhandenen Wertsachen abgenommen.

Am Hofbräukeller am Wiener Platz angekommen, macht man mit den Wehrlosen kurzen Prozess. Ein 35jähriger Zeuge namens Johann Schneider berichtet über das mörderische Treiben vom 5. Mai 1919:

»Ich bin im Hofbräuhauskeller als Hilfsarbeiter beschäftigt. Als ich am 5.5.1919 früh ins Geschäft ging, sah ich in einen Verschlag, wo die Stühle aufbewahrt wurden, eine größere Anzahl von Zivilisten unter Bewachung von Posten stehen. Ich ging an meine Arbeit, ohne vorerst zu wissen, um was es sich handelte. Von meiner Arbeitsstelle im Hof aus, wo ich Holz spaltete, konnte ich den Verschlag und den unmittelbar davor gelegenen Teil des Tores nicht sehen und weiß deshalb nicht was dort vorging, insbesondere ob eine standgerichtliche Verhandlung stattfand. Kurz vor 11.45 Uhr wurden 2 Mann über den Hof geführt, denen eine Gruppe Soldaten nachfolgte. Nach einiger Zeit hörten wir schießen. Wir dachten uns nun, dass die im Verschlag befindlichen Leute erschossen werden. Die Gruppe marschierte zurück, und nach kurzer Zeit wurden wieder zwei Personen auf gleiche Weise vorbeigeführt. Ich folgte durch eine Durchfahrt nach und sah, wie die Leute an einen Kohlenhaufen gestellt wurden, die Gruppe trat einige Meter davon entfernt an, der Gruppenführer gab das Kommando „Feuer“, ohne dass ein Wort weiter gesprochen wurde. In dieser Weise wurden nochmals 2, dann 3 und zum Schluss noch zwei Personen erschossen.

(...)

Als es am 18. Juli 1919 endlich zu ersten Vernehmungen kommt, kann sich der 48jährige Major a. D. Hans von Lützow zur Überraschung aller an die Vorgänge nicht mehr erinnern. Andere Beteiligte erzählen Fadenscheiniges über tätliche Angriffe seitens der Gefangenen oder schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu.

Und dann kommen doch tatsächlich dem zuständigen Militärgericht auch noch die Akten abhanden. Da ist es nicht mehr verwunderlich, dass fast sieben (!) Jahre später, am 20. Januar 1926, alle an den Ermordungen im Hofbräukeller beteiligten Freikorpsleute vom Schwurgericht beim Landgericht München I freigesprochen werden.6

 

Arbeitermord in Haidhausen

 

Im August 1996 enthüllte Bürgermeister Hep Monatzeder gemeinsam mit dem„ Hofbräukeller-Wirt" Günter Steinberg und den Enkeln der zwölf am 5. Mai 1919 im Garten des „Hofbräukellers" ermordeten Perlacher Arbeiter eine Gedenktafel, die an die Vorgänge erinnern soll. Damit will die Stadt verhindern, dass die Opfer in Vergessenheit geraten. Hep Monatzeder betonte dies bei der Enthüllung der Gedenktafel und sagte weiter: „Sie soll aber auch zur Wachsamkeit und zum Widerstand mahnen gegen jedes neue Aufflammen von Rechtsextremismus, Fanatismus und Intoleranz". Die sozialdemokratische „Münchner Post" berichtete in ihrer Ausgabe vom 7. Juli 1924 ausführlich über „Die Perlacher Ermordungen". Sie wollte damit die Öffentlichkeit auf einen Fall aufmerksam machen, der vor der Verhandlung stand. Es war nämlich zu befürchten, dass das „Reichswirtschaftsgericht" die Ansprüche der zwölf Witwen und der fünfunddreißig minderjährigen Kinder abweisen würde. Doch was war an diesem 5. Mai 1919 passiert und wie kam es zu diesen Morden?

Seit 1. Mai 1919 sammelten sich vor den Toren Münchens die „Regierungstruppen“, um mit ihren Gewehren die in Bayern herrschende „Räterepublik" zu vernichten. Obwohl General von Oven den ausdrücklichen Befehl gegeben hatte, dass der Einmarsch frühestens am nächsten Tag erfolgen sollte, besetzten verschiedene Abteilungen der „Regierungstruppen" einzelne Vororte und drangen sogar bis ins Stadtinnere vor. So stürmten Angehörige des „Freikorps Lützow“ von Berg am Laim aus die von „Kommunisten“ besetzte „Kirchenschule" in Haidhausen.

Am 2. Mai war der Ring der Truppen um München restlos geschlossen. Nun kam es zu blutigen Gefechten an verschiedenen Stellen der Innenstadt und in den Außenbezirken. Nach zum Teil heftigen Kämpfen wurden die Einheiten der „Roten Armee“ von den„ Weißen“ vernichtend geschlagen. 92 „Spartakisten“ und „Rotarmisten“ wurden an diesem Tag in „Stadelheim" standrechtlich erschossen. Am Sonntag, dem 4. Mai 1919 herrschte warmes und schönes Frühlingswetter. Immer mehr„ Weiße“ rückten in München ein, darunter „Volkswehren" aus dem Oberland. Und wieder wurden 27 „Spartakisten“ hingerichtet.

Major Schulz vom „Freikorps Lützow“ war am 1. Mai mit seiner Abteilung von etwa 500 Mann in Perlach einmarschiert. Der Anführer des „Freikorps", Major Lützow, nahm dort sein Quartier beim evangelischen Pfarrer Hell. Da sich die Frau des Pastors von Perlacher „Kommunisten“ bedroht fühlte, wandte sich der Pfarrer kurzerhand an seinen Logiergast. „Korpskommandant“ Lützow gab daraufhin Major Schulz den Befehl hier Abhilfe zu schaffen. Schulz wiederum beauftragte mit der Durchführung der „Hilfeleistung“ Leutnant Georg Pölzing, der sofort mit zwei Lastwägen und etwa vierzig Mann ausrückte. Der als „energischer Mann“ bekannte Soldat war im Besitz einer Liste, auf der die „gefährlichen Kommunisten“ aufgeführt waren. Noch in der Nacht vom 4. auf den 5. Mai holten die Angehörigen des „Freikorps Lützow“ zwölf Perlacher Arbeiter aus ihren Wohnungen, misshandelten sie auf dem Weg zum „Hofbräukeller“ auf bestialische Weise und erschossen sie, nachdem sie ihr Ziel erreicht hatten. 7

 

Eine einseitige Justiz spricht die Mörder frei

 

Nach den „Hinrichtungen“ wurde vom Freikorps Lützow ein „Bericht" gefertigt. Dieser liest sich so: „Die Verhaftung erfolgte, weil in Perlach Zusammenrottungen stattgefunden haben und die Volksmenge nach einer Versammlung verschiedenen Bürgern von Perlach das Haus mit Handgranaten einzuwerfen gedroht hatten. Dabei haben sich die Verhafteten besonders hervorgetan. Sämtliche Verhaftete haben sich aktiv an den Kämpfen gegen die Regierungstruppen beteiligt und wurden bei ihrer Verhaftung mit Waffen angetroffen. Die Verhafteten sind nach ordnungsgemäßer Vernehmung in den Hofbräukelle gebracht worden. Ludwig der sich als Spartakist mit Leib und Seele bekannt habe, nahm eine drohende Haltung gegen einen Offizier ein. Als die Gefangenen versucht hätten, den Posten zu überrumpeln und zu entfliehen, seien sie durch die zu Hilfe geholte Mannschaften erschossen worden." Eine nachträgliche Untersuchung entlarvte die gesamte Darstellung als Lüge. Die Ermordung der zwölf Verhafteten war von Anfang an geplant, die „Vernehmung“ eine reine Farce. Die Leute wurden schon in Perlach an die Wand gestellt, worauf ein Feldwebel das Kommando zum Entsichern gab. In der Wirtschaft „Zur Post“ in Perlach, wohin man die Verhafteten dann führte, wurden sie wieder an die Wand gestellt. Als ihnen der Gastwirt Kaffe geben wollte, erwiderten die Soldaten:„ Die brauchen keinen Kaffe mehr“.

Nach Angabe des Bürgermeisters von Perlach waren die meisten der Ermordeten Mehrheitssozialisten. Viele betätigten sich überhaupt nicht politisch. Eine Ausnahme war der Hafnermeister Ludwig. Dieser gehörte der„ USP" an.

Die angebliche Bedrohung des Pfarrers wurde nie nachgeprüft und Pastor Hell während des gesamten Verfahrens nie vernommen. Eine Ortsgruppe der „Kommunistischen Partei“ gab es zu dieser Zeit in Perlach nicht. Die Vorwürfe der Aufruhrhandlungen und des Waffenbesitzes stellten sich als unhaltbar heraus, da die Gewehre ausnahmslos am 1. Mai 1919 - nach Ergehen der öffentlichen Aufforderung - abgeliefert worden waren. Was bleibt ist folgendes: in Wirklichkeit hatten die Ermordeten, mit ihrer Distanz zu den christlichen Kirchen, den Groll des Pastors auf sich gezogen. Gegen Leutnant Pölzing und Wachtmeister Prüfert, die für die Verhaftung und die unterlassene Untersuchung verantwortlich waren, wurde ein Prozess angestrengt, der sich bis ins Jahr 1926 hinzog. Eine Vernehmung der Täter als Beschuldigte fand aber nicht statt. Sie wurden lediglich als „Zeugen“ in einem Verfahren gegen „Unbekannt“ vernommen. Der Prozess zeigte die ganze Einseitigkeit der Weimarer Justiz. Wiederholt wurden Falschaussagen gemacht, ohne dass dies bei bekannt werden für die Betreffenden juristische Folgen hatte. Wichtige Aussagen verschwanden einfach aus den Akten. Die Akten selbst und die Rekonstruktionen gingen mehrere Male verloren. Monatelang wurde das Verfahren verschleppt. So kam es, dass Pölzing und Prüfert am 20. Januar 1926 freigesprochen wurden. Der „Münchner Beobachter schrieb am 21. Januar 1926: „Vor dem Justizpalast hatte sich eine immer größer werdende Menschenmenge angesammelt, die beim Bekannt werden des freisprechenden Urteils in Hochrufe ausbrach“.8

 

"Der Pfarrer Hell von Perlach" in einer Karikatur

1912 wird Perlach eine selbstständige protestantische Kichengemeinde. Pfarrvikar Robert Hell wird der erste Pfarrer und hat bis 1926 die Pfarrei geleitet.

Im Januar 1926 wurden die Mörder der 12 Perlacher Bürger vom Gericht freigesprochen.

 

 

Quellenangabe und Hinweise

 

1Bild erhalten vom Archiv des „Perlacher Heimatpflegevereins Festring Perlach e.V. Bild-Nr: SW27_001a.jpg (Herrn Walter)

2 Zeitungsnotiz aus der SZ Frühjahr 1997 (mein Archiv Nr.:562)

3 Bild von Herrn Rudolf Hartbrunner (Stadtführer) erhalten.

4 Brückl, Josef: 1200 Jahre Trudering. Festausgabe zur zwölfhundertjährigen Wiederkehr der ersten urkundlichen Erwähnung. München 1972 Seite 113

5 Mooseder, Georg; Hackenberg, Adolf (Hg.): 1200 Jahre Perlach. Abschnitt Rätezeit Seite 722 München 1990

6 Herrmann Wilhelm: Haidhausen. Münchner Vorstadt im Laufe der Zeit. München 1991 Seite 168-170

7 Zusammenfassung von Rudolf Hartbrunner (Stadtführer) u. a. aus der Broschüre der Geschichtswerkstatt des DGB-Bildungswerks (Martin Clemens) Mai 1989 (Artikel der Zeitung Münchner Post v.7.Juli 1924)

8 Zusammenfassung von Rudolf Hartbrunner (Stadtführer) u. a. aus der Broschüre der Geschichtswerkstatt des DGB-Bildungswerks (Martin Clemens) Mai 1989. (Die Broschüre enthält Kopien der Vernehmungs- und Gerichtsprotokolle.)

9 Festschrift 125 Jahre St.-Paulus-Kirche München Perlach

10 Karikatur erhalten von Herrn Walter: Zeitschrift? Datum?

 

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